In der Sonne liegt die Kraft.
Die Energie der Sonne bestmöglich ausschöpfen: Mit Photovoltaikanlagen können Sie freie Flächen Ihres Hauses und Grundstücks optimal nutzen. Dabei werden 11 bis 13 Prozent der Sonneneinstrahlung in Strom umgewandelt. Die Stromgewinnung aus der Sonne garantiert dadurch eine nahezu vollständige Unabhängigkeit vom Energieversorger. Denn Photovoltaikanlagen unterstützen beispielsweise die Wärmepumpe oder können überschüssigen Strom mittels Heizstab als thermische Energie speichern.
Als mögliche Speicher dienen zusätzlich Lithium-Ionen- oder Blei-Gel-Akkus. Mit Hilfe intelligenter Energiespeichersysteme können Sie Sonnenenergie auch zeitversetzt – je nach Verbrauch, Tageszeit und Wetterlage – nutzen.
Ein innovatives, webbasiertes Energiemanagement vereinfacht dabei die Steuerung der gespeicherten Energie. Dadurch wird auch ein zeitversetztes Laden von Elektroautos oder Benutzen von Waschmaschinen möglich. Gleichzeitig können intelligente Energiemanagement-Systeme für eine maximale Ausnutzung des Eigenstromverbrauchs sorgen.
So funktioniert die Photovoltaikanlage.
Die Photovoltaikanlage 4 wandelt Sonnenlicht durch Solarzellen direkt in elektrische Energie um. Die Solarzellen werden als Module auf einer Unterkonstruktion auf der Dachfläche montiert. Der Gleichstrom der Solarzellen wird im Wechselrichter 1 in den für den Haushalt verwendbaren Wechselstrom 3 umgewandelt. Da Ertrag der Solarzellen und Verbrauch meist nicht deckungsgleich sind, kann über den elektrischen Hausanschluss 2 der Strom über einen Batteriespeicher 5 zum späteren Verbrauch zwischengespeichert oder an den Energieversorger rückeingespeist werden.
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