Bücher sind Kulturgut und Erinnerungsstücke. Manche will man sich immer wieder zu Gemüte führen, andere hebt man auf, weil man sie später noch lesen möchte oder weil sie edel anzusehen sind. Mit steigender Anzahl stellt sich jedoch bald die Frage: Wohin mit den ganzen Büchern? Denn sie sind zu wertvoll, als dass sie einfach herumliegen – und Ordnung soll schließlich auch sein. Ein Traum jedes Literaturliebhabers ist die eigene Bibliothek. Wer Platz hat für einen Bücherraum, richtet sich diesen klassisch mit deckenhohen Regalen und einer festinstallierten, verschiebbaren Leiter ein. Dies ist auch an nur einer Wand oder in Form eines Raumteilers im Wohnzimmer möglich – oder auch auf einer Galerie oder im Flur. Die Regale können hier zusätzlich über der Tür verlaufen und so für einen Hingucker sorgen. Dasselbe gilt für eine indirekte Beleuchtung hinter den Regalen. Als optisch auflockernde Variante können Regalböden natürlich auch diagonal angebracht werden können, so dass die Bücher „schief“ liegen. Kleine Bücherregale nutzen den Platz des Kniestockes unter der Dachschräge gut aus. Einzelne, freischwebende Bücherregale – etwa ganz puristisch auf Stützwinkeln – sorgen für eine optische Auflockerung an freien Wänden. Ganz besondere Bücher können gar einzeln an die Wand gelehnt oder mit einem Bilderrahmen präsentiert werden. Gute-Nacht-Lektüre macht sich gut und praktisch in einem Regal über dem Bett oder unsichtbar in Kisten darunter. Oder wie wäre es im Eingangsbereich mit einem offenen Vintage-Koffer voller Bücher? Das bringt lebendige Wohnlichkeit und Weltgewandtheit in die Diele. Wer den Shabby-Chic mag, nutzt Bücher als Standfüße, etwa für die Platte eines kleinen Beistelltischs.
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