Das Wiener Geflecht ist der Trend des Jahres für Stühle, Tische, Bettgestelle, Sideboards und andere Möbel. Doch das Flechtwerk aus Peddigrohrstangen ist alles andere als neu.
Zuerst aufgetreten im 18. Jahrhundert, erlangte es als das angesagte Stuhldesign der Wiener Kaffeehäuser ab dem 19. Jahrhundert echte Berühmtheit. Und es ist überhaupt kein Wunder, dass das Wiener Geflecht nun verstärkt wiederentdeckt wird. Denn zum einen ist die Rattanpalme, aus dessen Stamm sein Material gewonnen wird, extrem schnell nachwachsend – und somit nachhaltig. Zum anderen ist das Geflecht an Sitzflächen, Stuhllehnen, Schranktüren & Co. von unaufdringlich-edler Eleganz. Und darüber hinaus erstaunlich stabil und langlebig. Denn die traditionelle Flechttechnik aus sechs Strängen, die längs, quer und diagonal verlaufen, ist eine altbewährte Mischung aus Kunst und Funktion. Toll für die Gestaltung von Räumen ist außerdem, dass die schlichten Flechtwerkmöbel ganz flexibel zu allen Wand- und Bodengestaltungen in jedem Wohnstil passen. So fügen sie sich optimal in eine gemütliche Einrichtung im Scandi-Look ein, dienen aber auch als natürlicher Hingucker vor der Sichtbetonwand. Seinen stylischen Charme hat das Wiener Geflecht über fast drei Jahrhunderte mit Bravour erhalten – und kontert mit dieser zeitlosen Beständigkeit ganz locker allen schnelllebigen Trends.
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