Buchstabe B: Bungalow

Außenansicht BAUMEISTER-HAUS Winter – Faszinierend ansprechende Architektur mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen.
Außenansicht BAUMEISTER-HAUS Kempf – Mit dem Pultdach wurde eine der attraktiven Planungsoptionen eines Bungalows genutzt: Man kann im Erdgeschoss mit der Raumhöhe spielen.
Außenansicht BAUMEISTER-HAUS Mühlberger – Stilsicherheit mit Ausbaureserven: Auch wer nicht vom Landleben schwärmt, dem gefällt dieses Haus auf Anhieb, das sich auf einer Fläche von rund 17 x 14 m ebenerdig entfaltet.

Woher kommt der Name „Bungalow“? „Der Begriff „Bungalow“ stammt ursprünglich aus Indien. „Bangala“ ist das Hindi-Wort für „bengalisch“ und bezeichnete ein „bengalisches Haus“. Es besteht aus Bambus oder Holz, ist eingeschossig und hat eine große Veranda. Die Engländer haben den Begriff in der Kolonialzeit aus Indien nach Europa importiert. Schon 1758 taucht der Name „Bungalow“ in einem englischen Theaterstück auf.“ [1]

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[1] Quelle: Mein EigenHeim, J.Fink Verlag GmbH & Co. KG (Hrsg.) (2016): Schon gewusst ... Woher hat der Bungalow eigentlich seinen Namen?. In: Mein EigenHeim (2016), S. 17.