Sie sind die Basis vieler Wege, Einfahrten, Höfe und Terrassen: Pflastersteine. Es gibt sie aus hochwertigem Naturstein sowie als günstigere Betonvariante – und das in zahlreichen Farben: So bieten die Natursteine verschiedene natürliche Grau- und Rottöne sowie faszinierende Schattierungen, während es bei den Betonsteinen so gut wie keine farblichen Grenzen gibt, da diese Steine nach Wunsch lasiert werden können. Weiterhin stehen verschiedene Oberflächen zur Auswahl. Die Auswahl reicht von wassergestrahlten Varianten, groben oder künstlich gealterten Oberflächen für einen rustikalen Look und hochglänzenden Oberflächen bis hin zu gänzlich unbehandelten Steinen.
Auch hinsichtlich Größe und Form gibt es eine große Auswahl auf dem Markt. Ob quadratisch, rechteckig, sechseckig, rund, gewellt, groß oder klein, es ist für jeden Geschmack und für jede Anforderung etwas dabei. Dies gilt auch für die Verlegeart, die von Geradlinigkeit über die Diagonale bis hin zu Flechtvarianten und Kreisverlegungen optisch variabel auf Ihre Wünsche abgestimmt werden kann.
Der große Vorteil von Pflastersteinen ist ihre Robustheit. Korrekt verlegt halten sie über viele Jahre auch regelmäßigen Autoverkehr aus, wie zum Beispiel in Zufahrten und vor Garagen. Je nach Oberflächenbehandlung sind sie darüber hinaus auch sehr witterungsfest und erfreuen lange mit ihrem natürlichen und stilvollen Aussehen.
Wichtig ist jedoch immer, vor allem bei höherer Beanspruchung, dass die Steine mit entsprechend starkem Unterbau verlegt werden, damit sie nicht verrutschen oder absacken.
Gereinigt und gepflegt werden Pflastersteine am besten mit dem Hochdruckreiniger. Unschön gewordene Betonsteine können sogar gestrichen werden.
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