Hier zählen Minimalismus und Natürlichkeit.

In Skandinavien liebt man es „hyggelig“ – gemütlich also. Und in vielen Haushalten hierzulande ist der skandinavische Einrichtungstrend Scandi auch bereits seit Jahren unschlagbar beliebt. Kein Wunder, verzichtet dieser Trend doch auf Schnickschnack, Überfluss und Extravaganz. Und punktet dafür mit Helligkeit, Freundlichkeit und Natürlichkeit. Helle Wandfarben, viel helles Holz, Felle, Leinen und andere natürliche Materialien machen das eigene Zuhause zu einem Ort des Wohlfühlens. Schnörkelos wird hier auf Geradlinigkeit, Einfachheit und auf bewusst eingesetzte Accessoires gesetzt – und so wieder einmal bewiesen, dass weniger mehr sein kann. Denn der Minimalismus und die auf das Wesentliche reduzierte Formsprache dieses Einrichtungsstils machen jedes Haus stilvoll-gemütlich. Das Schöne ist: Der Scandi-Stil passt sich Familienmitgliedern allen Alters an. Bereits im Kinderzimmer überzeugen die hellen Farben und machen den Raum zu einer freundlichen Spieloase.

 

Japan trifft Schweden? Mit Japandi kein Problem.

Für die Erwachsenen hält Scandi noch eine ganz besondere und exklusive Variante parat: das sogenannte Japandi. Dieser Trend ist in Deutschland noch nicht so verbreitet, wie die normale skandinavische Variante. Aber Japandi ist im Kommen! Und das zu Recht. Hierbei werden nämlich hochwertige und ebenso minimalistische japanische Elemente den skandinavischen beigemischt. Statt einer rein hellen Optik ergänzen bei Japandi etwa schwarzes Holz, Metallelemente und japanische Möbelformen den nordischen Stil. Hört sich streng an? Ist aber spannend und hochdekorativ!

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