Gut geschützt vor Sonne und Regen sind Hausbewohner mit einer Pergola im Garten. Denn hierbei handelt es sich um eine dekorative überdachte oder oben offene Konstruktion, die auf Pfeilern aufliegt und beispielsweise die Terrasse oder einen Gartenweg vor der Witterung schützt. Sie schafft zudem einen gemütlichen Raum, der sich optimal für eine Gartenlounge anbietet. Einreihige Pergolen dienen zudem als luftige Abgrenzungen.
Eine Pergola besteht zumeist aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall. Hierbei sollte auf Pflegeleichtigkeit geachtet werden. Optimal eignen sich Pergolen auch als Rankhilfen für Kletterpflanzen, die die Optik entsprechend prägen und auch zusätzlich für Verschattung sorgen. Im klassischen Sinne ist eine Pergola an den Seiten offen. Es ist jedoch auch möglich, sie an den Seiten zu schließen, um einen besseren Windschutz zu erhalten.
Übrigens, unabhängig von der Größe und davon, ob die Pergola überdacht, an einer Seite geschlossen oder zu allen Seiten offen ist: Man sollte sich vor dem Bau immer bei der zuständigen Baubehörde erkundigen, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Dies ist nämlich von Kommune zu Kommune anders. Und auch an die Nachbarn sollte gedacht werden. Stört eine Pergola möglicherweise die Sicht bei der Grundstücksausfahrt mit dem Auto? Könnten die Kletterranken auf das Nachbargrundstück übergreifen oder steht die Pergola den Nachbarn zu sehr in der Sonne?
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