Wir gehen jeden Tag unzählige Male an ihr vorbei und sie gehört zu den meistgenutzten Einrichtungsgegenständen in jedem Haushalt: die Garderobe. Im Flur oder in der Diele bietet sie Platz für all unsere Jacken, Mäntel, Hüte und Schuhe, für Sporttaschen, Schulranzen und auch für die Regenschirm-Sammlung sowie diverse Schlüsselbunde.
Die ideale Garderobe sollte daher nicht nur optisch ansprechen, sondern auch auf vielfältige Art und Weise Platz und Stauraum bieten und zu ihrer Umgebung passen. Da in Eingangsbereichen oft nicht sehr viel Platz ist, sollte die Garderobe in der Regel nicht zu wuchtig sein und optimalerweise „tote Ecken“ nutzen. Raumsparende Varianten sind etwa in die Wand eingelassene Garderoben-Modelle, Wandhaken, schlanke und auch klapp- oder rollbare Garderobenständer.
Garderobenschränke mit Türen nehmen oft mehr Raum ein, haben dafür aber den Vorteil, dass sie durch ihre Verschlussmöglichkeit Ruhe in den Flur bringen, weil der Garderobeninhalt nicht einsehbar ist. Gleiches gilt für separate oder integrierte Schuhschränke.
Immer eine gute Wahl sind in die Garderobenlösung integrierte Spiegel, etwa um eben noch schnell das Outfit zu prüfen, bevor man zur Arbeit fährt. Auch geladene Gäste werfen gerne einen Blick in Garderobenspiegel, nachdem sie die Jacke abgelegt haben. Darüber hinaus vergrößern Spiegel einen Raum optisch, so dass auch kleine Flure luftiger wirken.
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