Über viele Jahr hinweg machten historisch geringe Zinsen den Traum von einem schlüsselfertigen Massivhaus für viele Menschen nicht nur erschwinglich, sondern auch deutlich günstiger als noch zu Beginn des Jahrtausends. Aber wie es in einem deutschen Spielfilm so prophetisch heißt: Die fetten Jahre sind vorbei. Durch die Krise in Osteuropa wurde eine historisch hohe Inflationsrate ausgelöst, die auch die Bauzinsen innerhalb kürzester Zeit in die Höhe treiben konnte. Das massiv gebaute Haus ist teurer geworden, aber im Langzeitvergleich doch immer noch günstig. Jetzt ist die Zeit gekommen, um zu handeln und sich die aktuellen Zinssätze zu sichern.
Hierfür bieten sich vorrangig zwei Möglichkeiten an: Der Bausparvertrag und das Forwarddarlehen.
Ein Bausparvertrag hört sich etwas angestaubt an, schließlich haben schon unsere Eltern darauf geschworen. Aber manchmal sollte man ruhig auf die Eltern hören, denn ein Bausparvertrag ist ein hoch effizientes Finanzwerkzeug, mit dem man Zinsschwankungen einfach vermeiden kann. Bei seinem Abschluss wird ein Zinssatz festgelegt, der über die gesamte Dauer des Bausparvertrages unverändert bleibt und damit Planungssicherheit bietet. Zudem bietet er Vorteile wie staatliche Zuschüsse und auch Arbeitgeber zahlen hier oft vermögenswirksame Leistungen ein.
Ein Forwarddarlehen ist für Bauherren geeignet, die ihr eigenes Einfamilienhaus bereits bezogen haben. Wenn der aktuelle Hypothekenvertrag mit der Bank ausläuft, ist es an der Zeit, sich um eine Anschlussfinanzierung zu kümmern. Die sollte man sich in unsicheren Zeiten ruhig ein paar Jahr vor Ablauf mit dem aktuell geltenden Zinssatz sichern.
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